Borken Sozialamt

Sozialamt Borken
Im Piepershagen 17
46325 Borken
Telefon: 02861-939-0

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Ein Kommentar

  • watcher sagt:

    NEWSFLASH ZUM SOZIALAMT BORKEN – 24.03 2009 – Aufwendungen für die „Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung” beliefen sich 2008 kreisweit auf rund 11,7 Millionen Euro
    Die Zahl der Grundsicherungsempfänger stieg von 2.664 Personen im Jahr 2007 auf 2.885 Ende 2008

    „2.885 Personen haben im Jahr 2008 im Kreis Borken finanzielle Leistungen im Rahmen der ‚Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung‘ erhalten, 2007 waren es 2.664.” – Diese Zahlen teilt jetzt Reinhard Groschke, Leiter des Fachbereichs Soziales der Kreisverwaltung, mit. Die Aufwendungen des Kreises Borken hierfür beliefen sich auf rund 11,7 Millionen Euro. Davon erstattete der Bund rund 1,7 Millionen Euro. Die Grundsicherung soll den Bedarf für den Lebensunterhalt älterer und dauerhaft voll erwerbsgeminderter Personen sicherstellen, wenn Einkommen und Vermögen dazu nicht ausreichen. „So soll eine verschämte Altersarmut verhindert und Sozialhilfe vermieden werden”, nennt Groschke den Grund dieser Leistungen des Staates.

    Der Kreis Borken hat die Gewährung von Grundsicherungsleistungen an Personen außerhalb von Einrichtungen auf die kreisangehörigen Städte und Gemeinden übertragen. Die Leistungen für Empfänger in Einrichtungen, wie Altenheimen, werden durch den Kreis Borken gewährt. Die finanziellen Aufwendungen trägt der Kreis Borken allerdings allein. Das heißt, die Ausgaben der Städte und Gemeinden erstattet der Kreis in voller Höhe.

    Wie Reinhard Groschke weiter ausführt, habe der Anteil der über 65jährigen Leistungsempfänger mit 1.673 Personen bei 58 Prozent gelegen. Hinzu kommen 1.212 Bürgerinnen und Bürger zwischen 18 und 64 Jahren, denen es wegen Krankheit oder Behinderung dauerhaft nicht möglich war, ihren Lebensunterhalt durch eigene Einkünfte bzw. eigene Erwerbstätigkeit zu bestreiten.

    Beteiligte sich der Bund an den Aufwendungen bislang mit einem Festbetrag, so wird er ab 2009 eine anteilige Finanzierung übernehmen. Groschke: „Der Prozentanteil steigt dabei in den nächsten vier Jahren von 13 auf 16 Prozent.”

    Leistungen der Sozialhilfe können überdies Frauen und Männer unter 65 Jahren erhalten, die wegen einer zeitlich begrenzten Erwerbsunfähigkeit keine anderen Leistungsansprüche haben. Im Jahr 2008 erhielten noch durchschnittlich 219 Personen solche laufende Leistungen zum Lebensunterhalt. Zum Vorjahr blieb die Anzahl damit nahezu unverändert.

    Die vollständige Statistik insbesondere auch mit Angaben über die Herkunftsorte und Altersstruktur der Hilfeempfänger sowie auch über die finanziellen Auswirkungen auf den Kreis Borken findet sich im Internet unter www .kreis-borken.de/presselinks.

    Pressekontakt: Kreis Borken, Karlheinz Gördes, Tel.: 0 28 61 / 82 – 21 07

    Quelle: presse-service.de – 16. 03. 2009 – Von Karlheinz Gördes
    Link zum Pressebericht: www .presse-service.de/data.cfm/static/723249.html

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