Lüneburg Sozialamt

Sozialamt Lüneburg
53 Regionalbereich Ost
Neue Sülze 31
21335 Lüneburg
Tel: 04131 / 309-934
Fax: 04131 / 309-714

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2 Kommentare

  • watcher sagt:

    NEWSFLASH ZUM SOZIALAMT LÜNEBURG – 24.03.2009 – Lüneburger Ehepaar hat nur 340 Euro im Monat – Wenn es kaum zum Leben reicht
    544 Lüneburger Senioren bleibt wenig mehr als das Existenzminimum. Ilse Repole hat deshalb ihre Enkel lange nicht besucht.
    Nicht selten versteckt sich Altersarmut in Gegenden wie dieser: Am Lüneburger Kreideberg reihen sich die mehrgeschossigen Wohnblöcke dicht an dicht. Jedes Haus gleicht dem anderen, dazwischen etwas Abstandsgrün. Für Individualität ist hier kein Platz – und vor allem kein Geld. Im dritten Stock eines solchen Mehrfamilienhauses wohnen Ilse Repole (73) und Hans-Joachim Blümel (69).

    Gerade mal 340 Euro bleiben dem Ehepaar nach Abzug aller Kosten zum Leben – daran ändert auch die für Juli geplante Rentenerhöhung um 2,41 Prozent kaum etwas. “Unsere Rente ist so klein, wir kommen kaum über die Runden.” Kino und Theater sind schon lange nicht mehr drin. An Urlaub ist nicht zu denken. Und das schmerzt Ilse Repole besonders.

    “Mein Sohn wohnt mit seiner Familie in Jamaika, meine Tochter und ihre Kinder in Florida”, so Repole. Allein der Flug dorthin ist ein Luxus, den sich das Ehepaar einfach nicht leisten kann. “Seit drei Jahren habe ich meine Enkelkinder nicht mehr gesehen.” Die 73-Jährige muss schlucken, zu schmerzlich ist der Gedanke an ihre Lieben in der Ferne. Repole weiß: “Es ist wirklich schwierig, aber wir sind nicht die Einzigen.”

    Gemessen an der europaweiten Gemeinschaftsstatistik über Einkommen und Lebensbedingungen “Leben in Europa” gilt als armutsgefährdet, wer weniger als 781 Euro im Monat zum Leben hat. Der dritte Armutsbericht der Bundesregierung vom Juli vergangenen Jahres geht davon aus, dass Ende 2006 bundesweit insgesamt 2,3 Prozent der Menschen im Alter ab 65 Jahren betroffen waren.

    Nach Angaben der Lüneburger Sozialbehörde sind in der Hansestadt aktuell 544 Rentner auf ergänzende Leistungen angewiesen, erhalten die sogenannte Grundsicherung im Alter oder einen Wohngeldzuschuss. Doch bis das Geld auf dem Konto ist, müssen zunächst Anträge ausgefüllt und Papiere eingereicht werden.

    Die Bürokratie ist oft eine große Hürde für die Betroffenen. Deshalb hat die Stadt Lüneburg ein Seniorenservicebüro eingerichtet. Mitarbeiter Heinz-Herrmann Twesten erklärt: “Wir beraten zu allen seniorenspezifischen Fragen, helfen beim Ausfüllen von Anträgen und informieren über Sozialleistungen, Patientenverfügungen oder Vorsorgevollmachten.” Außerdem erhalten Betroffene einen Seniorenpass. “Gegen Vorlage des Ausweises gibt es Ermäßigungen im öffentlichen Nahverkehr, bei Volkshochschulkursen, im Theater oder der Bücherei”, sagt Twesten.

    Bisher ist das Seniorenservicebüro das einzige seiner Art in Lüneburg. “Langfristig aber wollen wir unser Angebot auf die Stadtteilhäuser ausdehnen.” Ein erster Schritt ist die Zusammenarbeit mit dem Parlü, der Begegnungsstätte des Paritätischen am Marktplatz Kreideberg. Leiterin Klaudia Kunze bringt den Vorteil der Beratung im gewohnten Umfeld auf den Punkt: “Den Menschen wird es leichter gemacht, sich Hilfe zu holen. Das Angebot hier im bekannten Stadtteil ist etwas anderes, als wenn die Senioren erst selbst auf die Suche gehen müssen.”

    Auch Ilse Repole und Hans-Joachim Blümel haben sich im Palü beraten lassen. “Wir haben jetzt Wohngeld beantragt”, sagt Repole. Jetzt hofft das Ehepaar, dass ihnen bald etwas mehr Geld zur Verfügung steht. “Vielleicht könnte ich dann meine Enkel wiedersehen.”

    Quelle: abendblatt.de – 17. März 2009 – Von Sandra Bengsch
    Link zum Pressebericht: www .abendblatt.de/daten/2009/03/17/1088150.html

  • nat2009 sagt:

    Hallo, ich kann gut verstehen, wie schlimm für dieser Ehepaar ist, das Geld reicht nicht zum Leben. Aber gibt es noch mehr schwierige Situationen, wie bei meine Bekannte. Meine Bekannte wohnt in Lüneburg seit 09.03.2009. Sie ist Ärztin von Beruf, sie kommt aus Russland,vor 15 Jahre hatte sie einen Deutscher in Russland kennengelernt die beiden haben sich verliebt, haben zu erst Kirchlich in Russland geheiratet, 8 jahre haben gekämpft,dass die beide können sich in Standesamt in Deutschland heiraten und egal in wo und in welchem Land dürfen zusammen leben, wohnt sie in Deutschland seit 04.04.2002, in diesem Tag hatten die beide sich in Deutschland geheiratet.02.04.2009 starb ihren deutscher Ehemann in Thayland, wo er als Volontär gearbeitet hat.Und Arbeitsamt, Sozialamt und Ausländeramt bestraft die Ehefrau von einen Deutscher, wegen seinen Tod. Sie wollte, dass Sozialamt die Bestattungskosten für Ihren verstorbenen Ehemann übernimmt, stellt ein Antrag auf Übernahme,natürlich Sozialamt hat abgelehnt. Bis heute bleibt die Leichnam Ihren verstorbenen Ehemannes in Thayland und noch nicht beerdigt. Wenn die kosten nicht übernommen werden, wird die Leichnam für eine Armenbestattung freigeben.Das heißt,dass der Leichnam von der aufbewahrende Stelle einer Wohltätigkeitsorganisation übergeben wird, die die anonyme Einäscherung organisiert(meistens mit anderen nicht beanspruchen Leichen gemeinsam) und die Asche entsorgt.Das ist eine Große Tragedie und die Ehefrau hat keine Hilfe von Stadt bekommen. Das ist unmenschlich, unwürdig.Alle Behörden in Lüneburg setzen sich zusammen und kwellen die Ehefrau weiter. ARGE will keine Wohnung für diese Frau zu bezahlen, und spricht mit Sozialamt und Ausländeramt,die Auslandebehörde gibt die Ehefrau von verstorbenen Ehemann nach seinem Tod keine Aufenthalt, droht sie mit Ausweisung und Abschiebung,Beamte zwingen diese Frau in einen Asylheim umziehen. Stellte sie bei Sozialgericht eine Klage gegen Sozialamt, das Gericht entscheidet für dieser Frau negativ, weil zu diesen Zweck gibt die Ausländeramt sie Duldung, das heißt dass diese Frau bleibt in Deutschland illegal und keine Rechte hat, und jetzt muss in einem Asylheim Wohnen.Sie verliert alles, bekommt von Sozialamt Leistung nach AsylG.nur 40EU Taschen Geld und 150EU in Gutscheine, mit Gutscheine darf sie einkaufen nur in Lüneburg, aber nicht alle Geschäfte nehmen diese Gutscheine an. Das Taschen Geld reicht nicht mit dem Bus fahren, reicht nicht ein Notar zu bezahlen, das Geld reicht nicht zum leben,und reicht nicht zum sterben. Das ist kein Leben.Ausländeramt droht weiter. Die Frau versucht ihre Leben wieder zu normale Leben zu kommen, sie findet eine Doktorandenstelle in Kiel und wollte dort umziehen und Doktorarbeit schreiben, Ausländeramt gibt keine Möglichkeit eine Doktorarbeit zu schreiben, keine Möglichkeit zu normale Leben zu kommen und keine Aufenthaltserlaubnis zu bekommen, keine Chance. Einer Deutscher will die Frau Heiraten, aber leider Ausländerbehörde hatte Ihren Reisepass weggenommen und bei behalten, sie bekommt keine Ehefähigkeitsbescheinigung von Ihren Konsulat weil sie kein Pass hatte und die Duldung hatte, dass sie sich illegal in Deutschland aufhältund darf nicht heiraten. Ausländeramt will diese Frau Abschieben in Land wo sie keine Möglichkeit zum Leben hat. Kein Wohnung kein Geld, keine Familie, keine Freunde,keine Arbeit weil sie in Russland wegen Ihrer Alte darf nicht mehr arbeiten und bekommt keine Arbeit, sie ist 56 Jahre alt, Gesetzliche Rentenalter in Russland 55 Jahre alt.Vor 7 Jahre hat sie alles in Russland aufgegeben für einen deutscher Mann. In Deutschland hat sie Freunde, Bekannte, Arbeit zukünftige Familie. Dass sie noch sehr starke Sehbehinderung hat, interessiert die Beamten auch nicht, sie hatte Antrag auf anerkennung ihrer Behinderung gestellt, aber bekommt keine weil sie Duldung hat. Sie bekommt auch keine Rente aus Russland weil sie Duldung hat. Sie hat ein Antrag auf Rente von ihren verstorbenen Ehermann beantragt, aber nach 5 Monaten sie hatte noch keine Rentenbescheinigung und keine Witwenrente bekommen.
    Das ist unmenschlich, unwürdig, dass ist Frauendiskrimination, das ist Volks Diskrimination, weil sie Ausländerin- Russin ist. Das ist gegen Menschen Rechten. Warum bestrafen so die Beamten die Menschen? warum dürfen die alles gegen Menschen tun, warum tragen die Beamten keine Verantwortung, warum dürfen das Leben von einem Mensch zerstören. Wo bleiben die Gesetze. Alle Menschensind gleich. In Deutschland das stimmt nicht. Wer kann helfen? Helfen Sie bitte.
    Mit freundlichen Grüßen. Nat.

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